Das Meisterschaftsrennen in der Handball Bundesliga bleibt weiterhin spannend

Der 12. Spieltag in der Handball Bundesliga liegt hinter uns und das Meisterschaftsrennen in der HBL bleibt nach wie vor spannend. Das Spitzentrio rund um Tabellenführer Flensburg hat am vergangenen Wochenende jeweils gewonnen. Während die SG und Magdeburg deutliche Siege feierten, tat sich der THW Kiel gegen Göppingen deutlich schwerer.

Auch das 12. Spiel in Folge hat die SG Flensburg-Handewitt gewonnen, die Flensburger feierte einen souveränen 33:20-Erfolg auswärts gegen Bietigheim. Damit bleibt der Titelverteidiger nach wie vor, als einziges Team in der HBL, unbesiegt und führt die Liga mit 24:0 Punkten nach wie vor an. Spielzeitübergreifend sind es sogar 20 Siege in Folge.

Nach einer der durchwachsenen Anfangsphase legten die Gäste einen Zwischenspurt ein und lagen nach 15 Minuten mit 7:3 vorne. Spätestens bei der 15:9-Halbzeitführung war allen klar, dass Flensburg dieses Spiel nicht mehr verlieren. Bis zum Ende baute man die Führung auf +13 aus. Bester Werfer für die SG der Schwede Simon Jeppsson mit sechs Treffern. Insgesamt betrachtet war es jedoch erneut eine starke Mannschaftsleistung, denn insgesamt 10 Flensburger konnten mindestens jeweils einen Treffer erzielen. Trainer Maik Machulla zeigte sich nach dem Auswärtserfolg sichtlich zufrieden: „Wir haben es sehr professionell gemacht und sehr konzentriert gespielt. Das macht mich stolz.“

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Kiel und Magdeburg bleiben in Schlagweite

Neben Flensburg, haben auch die beiden Verfolger aus Kiel und Magdeburg am vergangenen Wochenende Siege gefeiert. Der SC feierte einen 40:27-Kantersieg beim TVB Stuttgart und kommt damit auf eine Bilanz von 11:2-Siegen. Die Magdeburger liegt damit nach wie vor auf dem 2. Platz und hat zwei Zähler Rückstand auf Flensburg, jedoch auch ein Spiel mehr.

Der THW Kiel tat sich zu Hause gegen Göppingen deutlich schwerer, am Ende reichte es jedoch auch für die Zebras zum Sieg. In einem packenden Duell setzte man sich am Ende mit 28:26 durch und drehte dabei unter anderem den Pausenrückstand von 15:16. Kiel kommt mit seinem 9-Sieg in Folge damit ebenfalls auf 11:2-Siege, liegt jedoch aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf Rang 3, hinter Magdeburg.